Artwalk18

ARTWALK18   2023 

 

 

Collagen und Acrylmalerei

 

Samstag, 23.9.2023   14 - 19 Uhr

Sonntag, 24.9. 2023  14 -19 Uhr 

 

 

Atelier in der

Martinstraße 56,    1180 Wien

 

 mehr unter:   www.art18.at

ARTWALK 18

 

ARTWALK 2022 im 18. Bezirk

 

Selbstportrait mit Tieren

 

720 Aquarelle in Folge

 

Samstag, 17.9.2022   14 bis 19 Uhr

Sonntag, 18.9. 2022   14 -19 Uhr 

 

 

Atelier in der

Martinstraße 56,    1180 Wien

 

 mehr unter:   www.art18.at

Artwalk 18

 

ARTWALK 18

Selbstportrait mit Tieren

Work in Progress

Jeden Tag ein Bild seit dem Beginn der Pandemie 

 

Samstag, 25.9.2021   14 bis 20 Uhr

Sonntag, 26.9. 2021   14 -19 Uhr 

 

Martinstraße 56, 1180 Wien

 

 

 

 

 

mehr unter

www.art18.at

 

 


ARTWALK18

 

 

AUSSTELLUNG MEINER ARBEITEN 

 

in die berg bin i gern

 

SAMSTAG 28/04/2018  14-20 UHR

SONNTAG 29/04/2018  14-19 UHR 

 

MARTINSTRASSE 56 IN MEINEM ATELIER

1180 WIEN

 

FREUE MICH WENN DU VORBEI KOMMST

 

 Gall.  Klapfen. Wand. Mauer. Die sprachliche Verortung von Bergen lässt wenig Zweifel, dass es sich bei ihnen um schroffe, abweisende Gestalten handelt. Eck. Kegel. Stein. Die freundlicheren unter Ihnen werden vielleicht mythisch aufgeladen und heißen dann Böses Weibele, Wilder Kaiser oder Hintere Schwärze. Marion Bugelnig nimmt sich der Formen und Farben dieses alpinen Elends an. Piz. Spitze. Zinne. Zinken. Kinkele. In ihren Bildern spiegelt sich die schroffe Abweisung wider. Kofel. Kogel. Kopf. Horn. Nock. Farblich werden die Tableaus mitunter in expressive Rottöne transformiert, was ihnen nichts an Bedrohlichkeit nimmt. Turm. Kugel. Hut. Gungge. Mütze. Schuss. Schluss.                                                                                                                    Michael Berger

 

 

Ein neuer Blick auf mich

Selbsterfahrung durch Kunsttherapie

Lernen Sie sich selbst besser kennen! Wie bringe ich Erinnerungen zu Papier? Welche Farbe hat für mich Freude? Was drücke ich aus mit meiner Kleidung, wie male ich zu meiner liebsten Musik? Erleben Sie die therapeutische Kraft des kreativen Gestaltens! Dieses Buch führt in die Idee der Kunsttherapie ein und gibt Anregungen, wie Sie mit künstlerischen Ausdrucksmitteln Ihre inneren Ressourcen wecken und Ihr Wohlbefinden steigern können. In über 70 kurzen und längeren Übungen lernen Sie, achtsam mit sich umzugehen, auf sich selbst zu hören und sich mitzuteilen – ohne Scheu und ohne zu bewerten. Zahlreiche Bilder, Zitate und Kurzanleitungen regen zum Weiterdenken an und machen Lust und Mut zum eigenen Gestalten. Ein Buch zum Selbstentdecken und eine Schatzkiste für die therapeutische Praxis. Mit Audio-Übungen, Gestaltungsvorlagen und weiterführenden Links.

 



Rezension über das Buch

Mein erster Eindruck ist die violette Farbgebung des Buchumschlages. Ich mag Violett. Es suggeriert mir Tiefe, Träume,

Phantasie, Spiritualität, Magie, Wandlung. Ich schlage das Buch auf und denke oje ein Wasserfleck, das Buch ist beschädigt.

Dieser vermeintliche 'Fehler' stellt sich sofort als ein aquarelliertes Klatschbild heraus, und erschließt sich mir in weiterer Folge

als besonderer Clou. So geht es in dem Buch um das kreative Fließen, das Setzen eines ersten Pinselstriches, das Wagnis einer

Gestaltung. Es geht um das eigene schöpferische Wesen, um das Menschsein und somit auch das Betrachten und Annehmen von Fehlerhaftigkeit.

In klar verständlicher und poetischer Sprache wird Kunsttherapie erklärt und sehr einfühlsam und zärtlich beschrieben.

Zahlreiche Methoden laden behutsam zum Ausprobieren ein. Es sind Versuchsanordnungen, Gebrauchsanweisungen,

Angebote, Rezepte. Ja, ich muß an ein Kochbuch mit ungewissem Ausgang oder an ein Labor denken. Der Erfahrungsschatz und Einfallsreichtum der Autorinnen scheint unerschöpflich. Es sprudelt nur so von Ideen. Es ist ein Buch, das immer wieder

hergenommen werden kann, in der individuellen Beschäftigung, aber auch mit therapeutischen oder künstlerischen Gruppen,

um aus der schöpferischen Kraft heraus Schätze zu heben und die Vielfalt und Offenheit des Lebens sichtbar zu machen. Dies

wird auch in wunderbarer Weise in den Collagen des Buches veranschaulicht ohne den jeweils eigenen Gestaltungen etwas

vorwegzunehmen. Also auf ins Tun!

 

Mag. Christine Huber, Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin, Kunsttherapeutin

Collagen aus dem Buch

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